Sven Hanuschek, ›Arno Schmidt‹: Erste Reaktionen

Mittwoch, 21. September 2022

[21.9.2022]

[19.6.2022] Zwei weitere Rezensionen sind zu verzeichnen:

[5.6.2022] In der letzten Zeit sind noch ein paar Rezensionen nachgekommen:

[30.4.2022] Günter Jürgensmeier widmet sich vorerst den handwerklichen Aspekten der Biographie:

[28.4.2022] Inzwischen hat sich auch Andreas Platthaus in der FAZ ausführlich zu Wort gemeldet. Seine deutlich reservierte Rezension ist (noch?) ohne Bezahlschranke lesbar:

[23.4.2022] Sven Hanuscheks lange angekündigte, mehrfach veschobene, umfangreiche Arno-Schmidt-Biographie ist inzwischen erschienen: ein Buchbrocken mit 990 Seiten. Hanuschek hat den (kompletten?) Nachlass gesichtet, zitiert sehr ausgiebig aus bislang unveröffentlichtem Matrial, liefert auch den erfahrenen Schmidt-Lesern und -Leserinnen manche unbekannte Details und schreibt gegen die immer noch kursierenden Klischees vom misanthropischen Eigenbrötler in der Heide an (die selbst in der Verlagsankündigung noch nachklingen).

Ich selbst stecke noch in der Lektüre und kann noch nicht viel dazu sagen, aber es gibt die ersten Rezensionen:

Zudem brachte der Deutschlandfunk am 22. April 2022 ein Gespräch mit Sven Hanuschek, das im Web nachgehört werden kann: Arno Schmidts unbekannte Seiten.

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